Günstig und trotzdem gut Zahnbürsten

Welche Zahnbürsten sind günstig und trotzdem gut?

Das Zähneputzen gehört fest zur täglichen Hygiene bei einem Menschen. Doch gerade beim Zähneputzen gibt es hinsichtlich der Zahnbürste große Unterschiede. Das gilt gerade dann, wenn es sich hier um ein elektrisches Modell handelt. Möchte man hier eine elektrische Zahnbürste die sowohl gut, aber auch günstig ist, so sollte man sich hier die Modelle genau ansehen. Es gibt nämlich bei den Modellen große Unterschiede, wie man nachfolgend erfahren kann.

Die Unterschiede bei der Zahnbürste

Eine gleichmäßige Reinigung ohne eigene Kraft, so funktioniert eine elektrische Zahnbürste beim Zähne putzen. Doch schaut man sich die Modelle von einer elektrischen Zahnbürste, wie das Modell DiamondClean von Philips Sonicare an und vergleicht diese mit anderen, gibt es große Unterschiede. Diese Unterschiede betreffen hierbei zum Beispiel die Art vom Antrieb. So unterscheidet man hier zwischen zwei Verfahren, nämlich rotierend bzw. os­zil­lie­rend und die Ausführung als Schall­zahn­bürs­te. Je nach Antrieb hat man hier eine unterschiedliche Anzahl an Rotationen oder Schwingungen. So gibt es hier zum Beispiel Schallzahnbürsten die auf über 60.000 Schwingungen kommen können. Gerade für das Reinigungsergebnis ist das nicht unwesentlich. Weitere Unterschiede gibt es aber auch bei der Größe und dem Gewicht. Gerade die Größe und das Gewicht, sollte man bei einer elektrischen Zahnbürste nicht aus dem Blick verlieren. Schließlich soll die elektrische Zahnbürste auch gut in der Hand liegen. Beim Gewicht hat man je nach Modell eine Bandbreite von 49 bis 130 Gramm. Wie man daran erkennen kann, gibt es hier Modelle die mehr als doppelt so schwer sein können.

Weitere Unterschiede bei den Modellen

Unterschiede kann es aber auch noch in anderer Hinsicht, nämlich bei den Funktionen geben. So gibt es hier Modelle die stetig bei der Nutzung das Zähne putzen überwachen. Wird hierbei zu viel Druck beim Zähne putzen ausgeübt, so erfolgt ein Warnton. Abweichungen kann es aber auch bei den Einstellmöglichkeiten geben, wenn es um die Geschwindigkeit vom Bürstenkopf beim Zähne putzen geht. Und letztlich unterscheiden sich die Modelle noch sowohl bei der Akkuleistung, als auch bei der Art vom Aufladen vom Akku. So gibt es hier Modelle einer elektrischen Zahnbürste die einfach mittels USB-Kabel aufgeladen werden, es gibt aber auch Modelle wo die Aufladung über eine magnetische Aufladestation erfolgt. Je nach Ladeverfahren gibt es hier noch Abweichungen bei der Ladezeit, die teilweise mehrere Stunden dauern kann.

Vergleichen hilft bei der Kaufentscheidung

Wenn eines deutlich wurde bei den bisherigen Ausführungen, es gibt nicht das eine Modell einer elektrischen Zahnbürste. Gerade aus diesem Umstand heraus, kann man auch nicht pauschal sagen, welches Modell von einer elektrischen Zahnbürste gut und günstig ist. Vielmehr hängt es hier im wesentlichen auch davon ab, was für eigene Vorstellungen man hat. Muss zum Beispiel die elektrische Zahnbürste eine bestimmte Art von Antrieb haben? Wenn ja, so schränkt das natürlich die Auswahl der Modelle ein. Und es kann natürlich einem auch wichtig sein, dass die elektrische Zahnbürste nicht zu schwer im Gewicht ist. Gerade aufgrund der Unterschiede, empfiehlt es sich immer vorher einen Vergleich durchzuführen. Mit einem Vergleich kann man sich gut einen Eindruck zu den Modellen mit ihren jeweiligen Leistungsunterschieden verschaffen. Neben den technischen Unterschieden bei der Leistung, kann man so aber auch sehr leicht die Preisunterschiede erkennen. Und basierend auf diesen Informationen aus einem Vergleich, kann man dann letztlich am einfachsten für sich persönlich eine Kaufentscheidung fällen, was für ein Modell einer elektrischen Zahnbürste gut und günstig ist.

 

Klimagerät oder Klimaanlage – Was ist vorteilhaft für den Endverbraucher?

Damit sich die Endverbraucher in ihren eigenen Wänden richtig wohlfühlen können,  muss  dort auch die Luftfeuchtigkeit sowie die Raumtemperatur stimmen. Dabei ist dann Frieren sehr unangenehm, aber auch zu hohe Temperaturen beeinträchtigen das eigene Wohlbefinden. Sowohl Klimageräte als auch eine Klimaanlage schafft hier entsprechende Abhilfe.

Klimagerät und Klimaanlage

Klimageräte

Mit Hilfe von Klimageräten kann die Raumtemperatur in Zimmern und Innenräumen  innerhalb von kurzer Zeit auf ein gutes und angenehmes Niveau abgesenkt werden. Diese Geräte sind in einfach zu handhaben.

Ein solches Klimagerät kann auch mobil betrieben werden. Hier wird dann von einem Monoblockgerät gesprochen. Solche Geräte erfordern keine baulichen Veränderungen (wie zum  Beispiel Mauerdurchbrüche).

Einfache Ausführungen als Klimagerät dienen fast ausschließlich zur Kühlung. Die komfortableren Geräte sind aber auch in der Lage, zusätzlich Luft zu entfeuchten und auch eine Raumbeheizung durchzuführen. Gerade in der Übergangszeit vom Herbst in die kalten Wintermonate bietet sich eine solche Lösung an, wenn die Zentralheizung noch nicht in Funktion genommen werden kann. Dabei kann hier jedes Gerät für eine bestimmte Raumgröße optimal geeignet sein. Hierbei  spielen  auch die  Kriterien, wie die Energieeffizienzklasse und der Geräuschpegel, eine Rolle. Dadurch eigenen sich dann solche Geräte mit höheren DB-Werten zum Beispiel nicht für Schlafräume.

Die höherwertigen Klimageräte verfügen zusätzlich über mehrere Kühlungsstufen. Dadurch können diese Geräte  optimal auf die gewünschte Temperatur eingestellt werden. Ebenso be- oder entfeuchten sie, wie bereits erwähnt,  zusätzlich die Luft. Auch gibt es Ausführungen, die zusätzlich mit einer Fernbedienung ausgestattet sind. Die höherwertigen Modelle sind auch mit einem extraleisen Schlafmodus ausgestattet. Hier kann dann mit Hilfe von einer solchen Ausstattung eine erholsame Nachtruhe erfolgen.

Auch besteht die Möglichkeit, mit Hilfe von verschiedenen Modi, eine Einstellung so zu programmieren, dass im Sommer am Abend eine kühle Wohnung vorhanden ist. Auch gibt es exklusive Modelle, die mit einem LED-Bildschirm ausgestattet sind. Dadurch wird die Steuerung erleichtert und es werden wichtige Infos auf dem Bildschirm angezeigt. Weitere Angaben hier gibt es auch unter https://klimageraet-ratgeber.de/.

Die Klimaanlage

Eine Klimaanlage hat in erster Linie die Aufgabe, einen Raum auf eine gewünschte Temperatur herunter zu kühlen. Hier sollte jedoch der Unterschied zwischen der Innen- und Außentemperatur nicht höher als bei ungefähr 5 bis 6 Grad Celsius liegen. Damit dann bei einer Klimaanlage auch diese erwähnte Temperaturziel erreicht werden kann, ist es sinnvoll, hier den individuellen Kühlbedarf von einem Fachmann, der von den Raumvorgaben, wie zum Beispiel Sonneneinstrahlung, Raumgröße, die vorhandenen Wärmequellen sowie von anderen Kriterien, abhängig ist, sich für die Geräteauswahl errechnen zu lassen.

Die Klimaanlage hat gegenüber dem Einsatz von einem Klimagerät den Vorteil, dass das dort vorhandene filternde System die Bildung von Staub und Pollen vermindern und dadurch wird das Infektionsrisiko in den eigenen 4 Wänden nach unten gesenkt und vermindert.

Beide Systeme, das Klimagerät und die Klimaanlage unterscheiden sich stark voneinander.  Dabei sind mobile Klimageräte flexibler einsetzbar und auch bei der Anschaffung günstiger. Der Standort von Klimageräten ist variabel. Bei den Klimaanlagen dagegen ist ein fest Verbau vorgesehen und solche Geräte können nicht in jeder Wohnung verwendet werden. Hier muss auch für deren Montage sowie deren Installation die Wand in der Regel durchbrochen werden. Das wiederum erfordert eine Genehmigung vom jeweiligen Vermieter. Diese Anlagen sind zwar gegenüber Klimageräten teurer, jedoch die Betriebskosten  sind im Vergleich zu den mobilen Geräten wesentlich geringer.

Dabei spielt dann aber auch der Kühlbedarf eine wichtige Rolle. Hier müssen dann im Vorfeld, bevor dann eine Entscheidung, ob ein Klimagerät oder eine Klimaanlage eingebaut wird, noch einige Fragen geklärt werden. Dazu gehört zum Beispiel die Größe des zu kühlenden Raumes oder die Häufigkeit des Einsatzes.

 

Steuern auf Bitcoin-Gewinne – Chance für klamme Stadtkassen?

Wenn die Rede von einer Kryptowährung ist, so wird sicherlich vielen sofort Bitcoins einfallen. Bitcoins erfreuen sich seit Jahren einer großen Wertsteigerung. So hat ein Bitcoin derzeit einen Wert von rund 26.000 Euro. Natürlich stellen sich bei Bitcoins eine Vielzahl an Fragen, gerade im Bezug auf die steuerrechtliche Seite.

Profitiert der Staat von den Bitcoins-Gewinnen?

Besitzt man Bitcoins und möchte man diese verkaufen, so sind damit große Erträge möglich. Wie hoch die Erträge ausfallen, hängt natürlich im wesentlichen davon ab, zu welchem Ursrpungswert man seine Bitcoins erworben hat. Und zwangsläufig stellt sich die Frage: Muss man dafür Steuern bezahlen? Wie schon in der Einleitung erwähnt, handelt es sich bei Bitcoins um Kryptowährung. Doch offiziell aus steuerrechtlicher Sicht sind Bitcoins für das Finanzamt keine Währung. Und gerade dieser Umstand ist bei der steuerrechtlichen Einstufung ist nicht unwesentlich. Wenngleich der Staat in Bitcoins keine Währung sieht und damit eine Vielzahl an Steuern wie der Abgeltungssteuer nicht unterliegt, möchte natürlich der Staat trotzdem mitverdienen an den Gewinnen aus den Bitcoins. Schließlich kann der Gewinn gerade im Bezug auf den Wert von Bitcoins nicht unwesentlich sein. Und wenn eines die klammen Kassen der Kommunen und vom Bund braucht, dann sind es steuern. Doch als Besitzer von Bitcoins und möchte man diese verkaufen, so muss man sich hier in der Regel keine Bedenken um die Steuern machen. Das liegt in der Besteuerung.

So geht es: Keine Steuern auf die Bitcoin-Gewinne

Bitcoins gelten steuerrechtlich als einen Wertgegenstand, ähnlich einem Kunstwerk wie einem Gemälde oder einer Briefmarken-Sammlung. Ein Verkauf würde hier als ein privates Veräußerungsgeschäft vom Finanzamt gewertet werden. Möchte man keine Steuern auf die Bitcoin-Gewinne zahlen, so ist das sehr einfach bei Bitcoins möglich. So muss man seine Bitcoins lediglich ein Jahr (12 Monate) im Besitz haben, ist das der Fall, so unterfallen die Bitcoin-Gewinne keiner Besteuerung durch das Finanzamt mehr. Unabhängig vom Ertrag, aus dem Gewinn aus dem Verkauf, wäre dieser vollständig steuerfrei. Man muss diesen Gewinn dann auch nicht in seiner Einkommenssteuererklärung erklären.

Natürlich kann es aber auch den Fall geben, wo man die Haltefrist von 12 Monaten mit seinen Bitcoins nicht einhalten kann. Sei es zum Beispiel weil man schnell Geld braucht oder aufgrund einer Wertsteigerung. In einem solchen Fall greift die Besteuerung der Bitcoin Gewinne. Hierzu muss man aber wissen, dass es eine Freigrenze von 600 Euro in einem Jahr gibt. Das bedeutet, erst wenn der Gewinn aus dem Verkauf von Bitcoins den Wert von 600 Euro übersteigt, so fallen hier Steuern an. Im Zusammenhang mit der Freigrenze muss man noch beachten, dass diese für alle privaten Veräußerungsgeschäfte in einem Jahr gelten. Das bedeutet, auch andere Verkäufe muss man hier gegebenenfalls berücksichtigen. Damit kann die Freigrenze sehr schnell ausgeschöpft sein.

Fazit zu Bitcoin-Gewinne

Wie letztlich der Artikel zeigt, ist die steuerrechtliche Einstufung von Bitcoins für den Staat und wenn es um die eigene Staatskasse geht, eher nachteilig. Da die Besteuerung leicht verhindert werden kann, ohne das der Staat auch nur einen Cent von den Bitcoin-Gewinnen sieht. Nachteilig für den Staat, positiv für Bitcoin-Besitzer.

CBD Öl in Erfurt kaufen

Erfurt bietet eine traumhafte Altstadt mit vielen Gewässern und ein junges Publikum. Die moderne Stadt ist offen für Neues. Bestehende Läden entwickelten sich weiter und nahmen CBD Produkte in das Sortiment auf. Wer in Erfurt oder in der Nähe wohnt, darf sich die Onlinebestellung getrost sparen.

CBD in Erfurt kaufen: Der Shopguide für Erfurt

Werners Headshop

Werners Headshop ist ein guter Anlaufpunkt für CBD Öl und weitere CBD Produkte. Der Shop wurde 1996 gegründet und konnte sich in Jena und Zürich erfolgreich ausbreiten. Werners Headshop besitzt ein angebautes Piercingstudio. Zum Sortiment gehören CBD Liquid, CBD Verdampfer und Pocket Waves von der Marke Harmony.

Werners Headshop liegt in der Marktstraße 15 in 99084 Erfurt. Er hat von Montag bis Samstag zwischen 10 und 19 Uhr geöffnet.

Erfurt Stadtbild

Chillhouse Erfurt

Der Name lädt zu einem gemütlichen Besuch ein. Das Chillhouse in Erfurt ist ein klassischer Headshop für den Raucherbedarf. Im Ladengeschäft gibt es E-Zigaretten, E-Liquids, Basen sowie CBD Öl. Interessant sind die handlichen Vaporizer. Damit lassen sich CBD Blüten verdampfen. Neben den CBD Produkten vertreibt das Chillhouse in Erfurt Zubehör zur Reinigung und Shisha-Produkte.

Das Chillhouse befindet sich in der Johannesstraße 12 in 99084 Erfurt. Der Laden hat von Montag bis Freitag zwischen 10 und 20 Uhr geöffnet. Samstag öffnet das Chillhouse von 10 bis 18 Uhr.

Canna Circle

Das Canna Circle in Erfurt bezeichnet sich selbst als Kräuterladen. Dieses Ladengeschäft ist stilvoll eingerichtet. Die Inhaber konzentrieren sich auf wenige Produkte, um eine bestmögliche Beratung zu gewährleisten. Wer CBD in Erfurt kaufen möchte und sich nicht gut mit der Materie auskennt, ist hier bestens aufgehoben. Zum Sortiment gehören CBD Öl und CBD Pflegeprodukte.

Canna Circle befindet sich in der Stauffenbergallee 1 in 99086 Erfurt. Der Laden hat von Montag bis Freitag zwischen 8 und 16 Uhr geöffnet.

Highendsmoke Erfurt

Highendsmoke Erfurt ist ein modernes Ladengeschäft mit Fokus auf E-Zigaretten und Zubehör. Zum Sortiment gehören E-Zigaretten, Akkuträger, Verdampfer, Coils, Liquids, Aromen und weiteres Zubehör. Wer CBD Öl kaufen möchte, sollte bei Highendsmoke vorbeischauen. Es werden keine direkten CBD Liquids verkauft, dennoch stehen die Mitarbeiter für eine Beratung gerne bereit. CBD Liquid lässt sich in der E-Zigarette verdampfen und wirkt ähnlich wie das klassische Öl.

Highendsmoke Erfurt befindet sich in Leipziger Str. 6 in 99085 Erfurt. Der Laden hat Montag bis Freitag zwischen 11 und 19 Uhr geöffnet.

CBD Öl in Erfurt kaufen: Sonstige Alternativen

In der Innenstadt sind mehrere Apotheken ansässig. Darunter fallen die Beethoven-Apotheke, die Anger-Vital-Apotheke oder die Luter-Apotheke. Apotheken beraten im Gegensatz zu den aufgeführten Shops neutraler aus dem Fachwissen heraus. Die Betreiber und Mitarbeiter der Shops sind meist selbst Konsumenten und bringen eigene Erfahrungswerte mit in die Beratung. Dennoch vertreiben Apotheken CBD Produkte oder können die Produkte auf Wunsch nachbestellen. Sie sind eine Alternative für alle Personen, die sich entweder auskennen oder auf eine gemütliche Beratung im Headshop verzichten können.

Wasserburg

Wasserburg

Die Geschichte der Wasserburg reicht bis ins

12. Jahrhundert zurück.

 

Von 1512 – 1519 erfolgte der Umbau zum

Renaissance-Wasserschloss und die Errichtung

einer gewaltigen Wehranlage mit zwei Grabensystemen.

 

Die Wasserburg Heldrungen ist eine spätgotische vierflügelige Schloss- und Festungsanlage.

 

Mit der doppelten Grabenanlage ist sie ein einzigartiges Zeugnis der mittelalterlichen Festungskunst.

Die gewaltige Festung mit Wallen, Bastionen und Gräben wurde zu Beginn des 16. Jahrhunderts durch den Grafen Ernst des II. von Mansfeld ausgebaut.

Im deutschen Bauernkrieg 1525 wurde hier Thomas Münzer, der Anführer des Bauernaufstandes, die letzten Tage vor seiner Hinrichtung gefangengehalten und gefoltert.

Die Wasserburg Heldrungen ist die einzige, vollständig erhaltene, befestigte Wasserburg französischer Festungsbaukunst Deutschlands.

Heute befinden sich auf der Wasserburg eine Jugendherberge mit dem Lernort Geschichte sowie ein Burgcafé.

Einwohnerstatistik (Stichtag 31.12.)

Einwohnerstatistik (Stichtag 31.12.)

 

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

2016

2017

2018

Stadt

Heldrungen

1739

1715

1686

1668

1662

1655

1660

1622

1610

1632

1623

1633

1604

Ortsteil

Am Bahnhof

527

528

520

517

505

508

516

512

503

556

590

593

562

Ortsteil

Braunsroda

100

92

87

87

85

91

84

85

84

85

93

89

89

GESAMT

2366

2335

2293

2272

2252

2254

2260

2219

2197

2273

2306

2315

2255

2188

Bürgermeister:

Hermann Habermalz

1890 – 1912

Georg Kopseel

1912 – 1924

Richard Semmer

1925 – 1929

Hugo Urban

1930 – 1943

Artur Traskowski

1945 – 1946

Kurt Schaar

 1946 – 1951

Herbert Vetter

1951 – 1961

Hermann Marscheider

1961 – 1976

Gerhard Zipper

1976 / 6 Monate

Rolf Birenheide

1976 – 1983

Karl Rumpf

1983 – 1986

Frank Schulz

1986 – 1990

Christa Eckardt

1990 – 1993

Manfred Windrich

1993 – 2000

Klaus Witchow

2000 / 4 Monate

Norbert Enke

2001 – 2019

Holger Häßler

seit Juni 2019

Gastrokrone

Gastrokrone

Ratskeller

 » Gaststätte “Zur Krone”

Gutshaus von Bismarck

Billard-Café & Spielothek

Bistro & Café “Zett- Inn” am Schwimmbad

Eiscafé zur Mühle

 

Sylvia und Thomas Hoffmann
Gaststätte “Zur Krone”

Bahnhofstr. 22, 06577 Heldrungen

Tel.-Nr. (034673) 91336

 

► gemütliche Gaststätte

► Biergarten hinter dem Haus

► Speiseangebot nach deutscher Küche

► Feiern jeglicher Art nach Absprache

Eine Gaststätte mit Tradition …

Die Geschichte unserer Gaststätte “Zur Krone” begann mit der Konzession zur Durchführung einer Gastwirtschaft durch

Karl Mendler am 07. Juni 1889.

Begründet wurde sie damit, dass sich mehrere Bürger aus den umliegenden Orten (Oberheldrungen, Harras, Hauteroda) bemüht hatten, für ihre Fuhrwerke – und auch für sich selbst – Rast und Wegzehrung einzunehmen.

… in der 4. Generation.

Stadtrat

Stadtrat

Fraktion

Name

Telefon

CDU

Ines Pfau

Reinhard Lothholz

Ralf Straßburg

034673 98147

034673 91459

034673 90980

SPD

Carsten Winkler

Andreas Kopf

Thomas Beyer

Roland Schröder

034673 96357

034673 78102

034673 77486

034673 77461

Allianz für Heldrungen

Norbert Enke
Astrid Möder

Dieter Zielonka

Holger Prabucka

Stephanie Lippold

Peter Schlarp

Barbara Blume

034673 97328

034673 97285

034673 78178

034673 96375

034673 97794

034673 97304

034673 96337

Fraktionslos

Patrick Taube

034673 96310

Schwimmbad - in idyllischer Natur

Schwimmbad – in idyllischer Natur

Eintrittspreise

Kinder bis 13 Jahre: 0,50 Euro
Schüler und Studenten: 1,00 Euro
Erwachsene: 2,00 Euro

Fakten

Schon 1943 wurde durch Eigeninitiative von Bürgern der Stadt ein Naturschwimmbad angelegt.

Es entstand aus einer Kiesgrube, dem Georges Kiesschacht.

Im Jahr 1968 wurde es, durch erneut vieler freiwilligen Aufbaustunden der Bürger, neu errichtet.

1969 wurde das Nichtschwimmerbecken übergeben.

Neben Textil- und FKK-Bereich (Eröffnung erfolgte am 1. Juli 1989) können Sie (fast) alles finden, was man zum Baden und Erholen braucht.

Auf einer Liegefläche von ca. 16 ha, einem Nichtschwimmerbecken von 150 Quadratmetern, sowie ein 2400 Quadratmeter Schwimmbereich können Sie sich weiter auf einem Beachvolleyballplatz austoben.
Selbstverständlich fehlt auch ein Kinderspielplatz nicht.

Auch das Bistro lädt mit seinen Sitzplätzen unter Sonnenschirmen und mit Blick auf dem gesamten See zum Verweilen ein.

Das Thüringer Landesamt für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz (TLLV) untersucht auf der Grundlage der EU-Badegewässer-Richtlinie während der Badesaison regelmäßig die Ergebnisse der Wasseruntersuchungen für die natürlichen Badegewässer Thüringens.

Unser Naturschwimmbad ist Teil dieser Veröffentlichung:

Gutachten über Wasserprobe vom Thüringer Landesamt – Medizinaluntersuchung (pdf)

Beschreibung des Badegewässers Naturschwimmbad Heldrungen vom Landratsamt (pdf)

Auf dem Schwimmbadgelände: Bistro “Zett-Inn”

Öffnungszeiten:

Mo / Di 11.00 Uhr – 20.00 Uhr

Mi – So 11.00 Uhr – 22.00 Uhr


Die Inhaberin des Bistros Kerstin Zielonka organisiert einige Events, zu denen Sie recht herzlich eingeladen sind. Schauen Sie hierzu bitte in unseren Veranstaltungskalender.

Ebenso bietet unser Naturschwimmbad einen Bedarfscampingplatz für ca. 20 Stellplätze (mit Frühstücksservice).

Baden inmitten idyllischer Natur

FREIBÄDER IM KYFFHÄUSERKREIS Das Naturbad wartet auch mit einem FKK-Bereich und einer Bootsausleihe auf

VON FREYA HARTMANN

Heldrungen. Wenn die Hitze kaum noch auszuhalten ist, die Sonne kräftig vom Himmel strahlt und es einem sogar in der kürzesten Kleidung zu heiß wird, will man nur noch eins: Abkühlung! Das derzeitige Wetter lockt viele Menschen in die Freibäder der Region. Eines davon ist das Naturbad in Heldrungen.
Der erste Eindruck des zum Bad ausgebauten Sees ist sehr gut. Auf der grünen Liegewiese haben viele Badelustige ihre Handtücher und Decken ausgebreitet und es sich bequem gemacht. Auch verfügt das Naturbad über einen FKK-Bereich, der gut besucht wird.
Vor allem für die Kinder und Jugendlichen ist der Sprungturm des Naturbades die wohl größte Attraktion. Man kann hier aus verschiedenen Höhen springen – und es verpasst einen kräftigen Adrenalinstoß, wenn man zum Beispiel aus 5 Meter Höhe in den See springt.
Aus dem angenehm kühlen Wasser möchte man dann am liebsten gar nicht mehr raus.

Außerdem kann man sich Boote ausleihen und eine Fahrt auf den See machen, die Seerosen bestaunen und bei genauem Hinschauen auch manchen kleinen Fisch entdecken.
Für Kinder gibt es natürlich auch einen Spielplatz mit vielen Geräten und für Bademuffel einen Volleyballplatz, auf dem sie nach Lust und Laune pritschen und baggern können.
Ein weiterer Pluspunkt diese Bades sind die neuen, frisch renovierten Toilettenanlagen mit Duschen. Alles ist sauber und macht einen sehr gepfegten Eindruck. Nach dem Schwimmen und Spielen kann man sich am Kiosk mit Essen, Getränken und Eis stärken. Wer hier gar nicht mehr weg will, kann sich auch auf dem Campingplatz des Naturbades für einige Zeit häuslich einrichten und täglich die Idylle des Sees genießen.
“Wir sind zurzeit sehr zufrieden mit den Besucherzahlen”, so Dieter Zielonka, der im Naturbad arbeitet. Wen wundert das – bei so tollem Wetter und einem so attraktiven

Start in die Badesaison

VON KERSTIN FISCHER

HeldrungenWährend andere Kommunen noch überlegen, wann und ob sie in diesem Jahr ihr Freibad überhaupt noch öffnen, sind in der Stadt Heldrungen alle Unklarheiten beseitigt: Das Naturschwimmbad geht nach der Winterpause wieder in Betrieb und wird wie gewohnt auch die ganze Saison geöffnet haben.

Möglich macht dies ein Vertrag der Stadt mit einem privaten Betreiber. Wir erinnern uns: Im vergangenen Jahr hatte das Heldrunger Bad auf Grund der wenig badefreundlichen Witterung wie alle Freibäder der Region ein sattes Minus eingefahren. Auf 60- bis 80 000 Euro belief sich jährlich die Zuwendung der Stadt an die beliebte Freizeiteinrichtung.

Ein Zuschussgeschäft, das weiß in der Kommunalpolitik jeder. Doch ohne Wetter wird das Freibadjahr geradezu ein Desaster, wenn nicht einmal mehr die Einnahmen aus den ohnehin mageren Eintrittsgeldern das gewaltige Minus ein wenig abschwächen können.

Nun läuft das Schwimmbad erstmals unter privater Regie. Um die Übernahme bemüht hatten sich Kerstin und Dieter Zielonka, nachdem mit dem langjährigen Schwimmmeister zu Beginn des Jahres einer der letzten Angestellten der Stadt in Ruhestand ging.

Die Eheleute betreiben seit sechs Jahren den Kiosk auf dem Gelände und haben den Campingplatz entwickelt. Nun dehnt sich ihr Engagement auf das ganze Bad aus.

Für Heldrungen ein Glücksfall. Das Bad bleibt weiter städtisches Eigentum – bei überschaubaren Kosten. 30 000 Euro stellt die Stadt den Betreibern als Betriebskostenzuschuss zur Verfügung. In diesem Jahr. Auf einen längeren Zeitraum hätten sich seine Stadträte zunächst nicht einlassen wollen, berichtete Bürgermeister Norbert Enke (BfH) am Rande der jüngsten Stadtratssitzung. “Wenn ich es mir recht überlege, ist es vielleicht auch für die Zielonkas besser”, räumt Enke ein, das den Vertrag ursprünglich gleich auf drei Jahre festklopfen wollte, “da haben auch sie eine Probezeit.”

Geführt werden soll das Bad ohne Abstriche wie bisher: die bekannten Eintrittspreise, Mindestöffnungszeiten, ein Bade-, zwei Schwimmmeister. “Die gleichen Auflagen wie die Stadt auch”, sagt Enke, der über diese Lösung nicht zuletzt im Sinne der vielen kleinen Badbesucher mehr als erleichtert ist. Kurzzeitig überlegt worden war auch die Umwandlung in ein Naturbad, sprich, ohne jedwede Aufsicht. “Da ist man jetzt schon beruhigter”, findet er.

In diesen Tagen werden noch die Reste der gefällten Pappeln entfernt, dann kann die Saison beginnen. Eröffnet werden soll bereits in drei Wochen, am 12. Mai. “In städtischer Trägerschaft würden unter diesem Aspekt meine Leute vom Bauhof schon seit zwei Wochen die Anlagen in Ordnung bringen”, erinnert Enke. Das obliegt jetzt den neuen Betreibern. Und anders als bei den städtischen Bediensteten, die laut Enke “früh um 7 schon wissen, dass sie um 16 Uhr Feierabend haben”, sei die Motivation in Privatregie ohnehin eine ganz andere.

Schlechtes Wetter hin oder her – dass der Laden laufen kann, davon ist der Bürgermeister überzeugt. Immerhin ist der Kiosk auch für Nicht-Badbesucher eine Adresse und an den Wochentagen um die Mittagszeit oder langen Abenden stets eine gefragte Anlaufstelle.

Bei den Besucherinnen der Stadtratssitzung, die als treueste Badegäste bei Wind und Wetter regelmäßig im See ihre Bahnen ziehen, wurde die Entscheidung mit großer Freude aufgenommen. “Ich kann nur immer wieder Danke sagen”, verabschiedete sich Christel Erfurth am Schluss überschwänglich.

ev kirche

Evangelische Kirchengemeinde

Aus der Geschichte: Die Stadtkirche in Heldrungen wurde vor der Reformation dem “heiligen Wipertus” geweiht und wurde im 30-jährigen Krieg (1618-1648) gewaltig ruiniert.
Sie stand in der Nähe der damaligen, bereits abgerissenen Gaststätte “Zum Schwan”.

Von Pappenheimers Kroaten (Kriegern) wurde das Dach vom Kirchturm abgetragen und Geschütze darauf gebracht. So wurde, wegen der günstigen Lage, die Wasserburg erfolgreich beschossen.
Um dies zukünftig zu verhindern, wurde den Heldrungern vom Landesherrn die Auflage erteilt, eine neue Kirche in größerer Entfernung zur Wasserburg zu bauen.

So kam es zum heutigen Standort der Kirche.

Der Landesherr war damals der Herzog Johann Adolph von Sachsen-Weißenfels. Aus alten Unterlagen geht hervor, wie fürsorglich er sich um die Vorgänge in seinem Land kümmerte. Er ließ die Stadtkirche “St. Wigberti” in den Jahren 1680 bis 1696 erbauen.

Der eigentliche Bau hatte 1679 begonnen. Zunächst wurde die alte Kirche nebst Turm abgerissen, auch der “Füllmund” ausgegraben, um das Steinmaterial wieder zu verwenden.
Die lange Bauzeit hing von der Finanzierung ab. Es wurde immer dann gebaut, wenn wieder Geld gespendet wurde.

Von 1690 bis 1696 steht Magister Johann Sigismund Mönch an der Spitze der Leitung des Kirchbaus. Er war auch der Erste, der den ersten Gottesdienst am 13. März 1693 in der neuen Kirche abgehalten hat

Bei der Nachforschung nach dem Alter der Orgel hat sich herausgestellt, dass diese 1847 von dem Orgelbauer Siegfried Hesse, in Dachwig bei Erfurt, für 1830 Talern erbaut wurde.

Davon wurden 50 Taler für die alte Orgel in Zahlung genommen und die Kosten für den Neubau über 1780 Talern von der Stadt Heldrungen übernommen.

Pastors list of the Protestant parish St. Wigberti

Diaconate

  • 1542 – Simon Wolfram
  • 1559 – Johannes Otto
  •         – 1570 Johann Vargelius
  • 1570 – 1572 Johannes Friedrich
  • 1574 – 1599 Laurentius Kletting
  • 1600 – 1611 Johannes Höfler
  • 1611 – 1632 Christoph Buschmann
  • 1632 Michael Michelmann
  • 1633 – 1636 Johann Sickel
  • 1637 – 1649 Georg Seidler
  • 1649 – 1658 Christoph Riemer
  • 1659 – 1669 Zacharias Gander
  • 1669 – 1695 Johann Schmey
  • 1696 – 1702 Johann Meyenhöfer
  • 1702 – 1717 Adam B. Schnetter
  • 1718 – 1748 Joh. Christoph Eisfeld
  • 1749 – 1751 Chr.Gotthelf Schier
  • 1751 – 1773 August Chrph. Ice field
  • 1774 – 1791 Joh.Gottfried Eckart
  • 1791 – 1826 Karl FW Kadisch
  • 1826 – 1844 Gottlob Förster
  • 1845 – 1858 FE Julius Walther
  • 1859 – 1863 Hermann W. Pflug
  • 1863 – 1865 J. Ernst FB Nöldchen
  • 1866 – 1868 J. Hermann C. Jacobi
  • 1868 – 1878 Chr. Wilhelm Stocks
  • 1878 – 1883 Ernst JM Moeller
  • 1883 – 1889 Julius P.F. Dilthey
  • 1890 – 1936 Wilhelm F. Barthauer
  • (1936 wurde diese Stelle aufgehoben)

Pfarrstelle

  • 1533 – 1556 Jacob Stellwagen
  • 1556 – 1587 Johannes Sprung
  • 1587 – 1604 Thomas Heller
  • 1604 – 1615 Christiph Richter
  • 1606 – 1616 Sebastian Stiglitz
  • 1616 – 1626 Jeremias Schreiber
  • 1626 – 1632 Daniel Churstein
  • 1632 – 1643 Andreas Hofmann
  • 1643 – 1682 Johann Christoph Fasch
  • 1683 – 1690 Daniel Klesch
  • 1691 – 1696 Johann Siegmund Mönch
  • 1696 – 1698 Georg Christian Eilmar
  • 1699 – 1706 Johann Andreas Schroen
  • 1706 – 1732 Johann Christoph Stange
  • 1732 – 1740 Johann Ernst Schwarze
  • 1741 – 1750 Johann Georg Hoffmann
  • 1751 – 1764 Johann Christian Schulze
  • 1765 – 1773 Samuel Christian Rost
  • 1774 – 1797 Christoph H.A. Silber
  • 1797 – 1824 Adolf A.G. Wipprecht
  • 1825 – 1845 J.F. Ferdinand Hofmeier
  • 1846 – 1855 Ernst Andreas Pfister
  • 1855 – 1863 C. Adolph Nehmiz
  • 1864 – 1881 Gottlob S. Petersilie
  • 1882 – 1909 Erhard Chr. Reineck
  • 1910 – 1927 Wilhelm G. Behrens
  • 1928 – 1954 A.J. Ludwig Kieserling
  • 1954 – 1973 K.H. Erwin Eyssell
  • 1973 – 1999 Dieter Hirsch
  • 2000 – 2014 Traugott Lucke
  • seit April  2014 Tobias Gruber

Es befinden sich große Ölgemälde alter Pfarrer und Superintendenten, die nach Erneuerung im Altarraum und neben der Kanzel aufgehängt sind. Zu deren Geschichte:

Am 4. April 1733 richtete Major Martin Müller ein Schreiben an den Herzog von Weißenfels, indem er ihn bittet, dass sein erblaßter Leib in der Kirche zu Heldrungen beigesetzt werden dürfe. Am 10. April 1733 erklärte der Herzog sein Einverständnis und teilte den Superintendenten mit, dass Major 100 Taler stiften solle. Es sollte für den Bau eines neuen Altars, einer Kanzel und für den Bau einer Sakristei verwendet werden.

1990: The altar collapsed due to woodworm infestation. The altar can be rebuilt with a donation from a friend of the organist Ms. Jäger.
When the collapsed altar was cleared away, a tomb with coffins was found underneath.
These are the remains of superintendents, whose portraits can still be seen in the church today.
This crypt was closed again and concreted over.